Unsere Motivation, Gutes zu tun


Die Nachrichtensprecher*innen wünschen uns am Ende eines  jeden Tages einen guten Abend, um daraufhin innerhalb von nur 15 Minuten eindrucksvoll darzulegen, dass es kein guter Abend ist - zumindest nicht für die Mehrheit der Menschen, Tiere und Pflanzen auf dieser Erde. Die Schlagzeilen werden dabei beherrscht von Kriegen, Armut und Elend, Vertreibung und Flucht, Krankheit, immer extremeren Klimaveränderungen, fortschreitend zerstörter Natur, einem unvorstellbaren Artensterben, gequälten und misshandelten Tiere und vielem mehr – und das in einer Gesellschaft, die zumindest in unserer westlichen Welt genug Möglichkeiten hätte, um dieses Leid in bedeutendem Maße zu lindern.


Robin Hood ist der Legende nach eine der bekanntesten Symbolfiguren für einen sozialen Vorkämpfer und Empathen, der bereits im Spätmittelalter verstanden hatte, dass eine Welt nur mit ausreichender Balance und sozialer Gerechtigkeit funktionieren kann – und daher ein Ausgleich zwischen Reich und Arm stattfinden muss.


Ein sehr modernes und absolut reales Vorbild im Kontext Umwelt- und Naturschutz hingegen ist Mr. Douglas Tompkins, der in den 1970er und 80er Jahren ein großes Vermögen in der Bekleidungsindustrie aufbaute, um dann bis zu seinem leider viel zu frühen Tod im Jahr 2015 dieses Geld in den Umweltschutz in Südamerika zu investieren und damit der Natur einen Teil dessen zurückzugeben, was der moderne, gewinnorientierte Mensch ihr genommen hat.


Die vielen großen und kleinen gemeinnützigen Organisationen, die mit Ihrer unermüdlichen und bewundernswerten Arbeit die Welt besser und gerechter machen wollen, verfolgen alle im Prinzip sehr ähnliche Ziele und sind auf Spenden angewiesen, ohne die diese Arbeit nicht möglich wäre – unsere Spenden! 


Genau hier wollen wir mit unserem FAIR-HOMES-Spendenkonzept ansetzen und unterstützen.